“Mr Wirth ist ein geschmackvoller Songwriter zwischen Americana-Rock und Acoustic-Ballade. Überzeugen kann auch seine locker groovende Band, in der zwischen 2 Gitarren, Bass und Drums auch die Keyboards und der weibliche Background-Chor starke Akzente setzen. Tragend sind die eingängigen Gitarren-Melodien im warmen Sound.
KISS THE PAST GOODBYE ist ein gelungenes Album.”
(Gitarre & Bass)
“… 10 neue Stücke, wie man sie von der Band kennt: mal rockig nach vorne drängend, mal balladesk – dabei immer melodiös und ins Ohr gehend …
Es sind Lieder über das Weggehen, das Ankommen und alles, was dazwischen liegt: Träume, Sehnsüchte, Abschied von Vergangenem und Hoffnung auf Neues …”
(Anzeigen-Echo)
” … 10 neue Titel wie aus einem Guss, die das repräsentieren, für was die Band seit Jahren steht: für handgemachten, zeitlosen Rock.”
(Oberbergische Volkszeitung)
faces and their moments – live & unplugged (2007)
“Das Bruno Goller-Haus war ausverkauft, als Ernie Wirth mit seiner Band zum Akustikkonzert geladen hatte. Kein Wunder – schließlich hat der Musiker eine Art oberbergische Allstar-Combo um sich geschart.
Dazu gehören Gitarrist Manuel Marcos und Pianist Michael Bielecke, Bassist Martin Grund und Schlagzeuger Peter Even, sowie an diesem besonderen Abend die Sängerinnen Juliane Klein, Corina Aurin-Grund und Ramona Even. Gespielt wurden ausschließlich Ernie Wirths eigene Songs.”
(Oberbergischer Anzeiger)
“LIVE AND UNPLUGGED – FACES AND THEIR MOMENTS heißt das neue Werk. Es ist der Zusammenschnitt eines Konzerts … Zwölf der schönsten Stücke hat Ernie Wirth dafür ausgesucht und einige gab es noch einmal zu hören: etwa das bekannte THE MAN I USED TO BE in neuem Arrangement mit einem tollen Gitarrensolo von Manuel Marcos und das Lied IN MY ROOM, dessen Zeile “faces and their moments” der CD den Titel gab. Auch neue Lieder sind dabei wie LONG AGO & FAR AWAY. Angenehm unkompliziert ist die Musik und gut hörbar – bekömmlicher Pop in neuem Gewand. Ohne viel Technik oder Aufwand, aber in unterschiedlicher akustischer Instrumentierung wirken die Songs so intim wie raumfüllend.”
(Oberbergische Volkszeitung)
“Die Produktion eines solchen Live-Albums mit eigenem Songmaterial einer hiesigen Band hat es in der Region noch nicht gegeben.”
(Anzeigen-Echo)
Dont’t forget to dance (2002)
Zu hören ist auf dieser professionellen Rockmusikproduktion eingängiger Rock und Blues bis hin zu kraftvollen Balladen und Akustiknummern.
(Quelle: Treffpunkt GM)
Peter Even sorgte für jede Menge Rhythmus und Drive, der zweite Mann war Bassist Martin Grund. [...] Die beiden lieferten das solide Gerüst der rockigen Songs, die im Stil mal eher an Tom Petty erinnern, dann auch mal eine Prise Springsteen schnuppern lassen. [...] Keyboarder Michael Bielecke [...] bringt ein paar überraschende Orgelklänge, mit denen seine Soli nicht hinter denen des Gitarristen anstehen müssen. Der aber – übrigens kein geringerer als Manuel Marcos – hatte natürlich viel mehr Zeit sich in Szene zu setzen. Sämtliche Songs der CD hat Ernie Wirth geschrieben und mit einprägsamer Stimme gesungen.
(Quelle: Oberbergischer Stadtanzeiger)
Songs mit viel Herzblut [...]
(Quelle: Oberbergische Volkszeitung)
Eine Rockmusik-Produktion mit einem derart professionellen Sound hat es in der hiesigen Region nur selten gegeben.
(Quelle: Anzeigen Echo)
… still on the run (2001)
Ernie Wirth hat alle Songs der CD komponiert, getextet, gesungen und arrangiert. Musikalische Unterstützung bekam er vom Gitarristen Manuel Marcos und von Michael Bielecke. [...] Entstanden sind schöne Stücke, alles eher traditionelle Rocksongs, die noch eine Melodie, Liedstrophen und einen Refrain haben. In guter Singer/Songwritermanier wechseln sich schnelle Rocktitel mit Balladen und akustischen Stücken ab.
(Quelle: Stadtmagazin)
Deutlich hörbar ist Wirths Seelenverwandschaft mit Songwritern wie Tom Petty, Mark Knopfler, dem späten Eric Clapton und [...] Paul Weller.
(Quelle: Oberbergische Volkszeitung)
[...] da scheint Bob Dylan, dann wieder Eric Clapton durch [...] fast ein Hauch von Bruce Springsteen.
(Quelle: Oberbergischer Anzeiger)
Connection (1999)
Auf den Siedepunkt brachte CONNECTION die Atmosphäre. Sie legten einen Titelmix vor, der das Volk im proppenvollen Zelt ausflippen ließ: “Gimme some lovin” von der Spencer Davis Group, “Let’s spend the night together” von den Stones oder auch Langsames wie “Nights in white satin” von den Moody Blues.
(Quelle: Oberbergischer Anzeiger)
Der Zuhörer fühlte sich sofort in die wilden Sechziger zurückversetzt, als CONNECTION mit fetzigen Titeln einheizte. Die Stimmung war im Nu auf dem Siedepunkt.
(Quelle: Oberbergische Volkszeitung)
Über die 6000-Watt-Anlage wummerten der Sixties- und Seventies-Sound, mehrstimmiger Chorgesang, die typische “Schweineorgel”, röhrende Gitarrensoli und dazu die Erinnerungen an alte Zeiten.
(Quelle: Oberbergischer Anzeiger)
Da wurde auf den Bänken mitgewippt, um die Stehtische herumgetanzt und lauthals mitgesungen. [...] Feuerzeuge und Wunderkerzen verwandelten den Saal in ein romantisches Lichtermeer.
(Quelle: Oberbergische Volkszeitung)
Die Stimmung war so heiß wie ein Vulkan. [...] Beim Song “Hang on Sloopy” kochte die Stimmung über.
(Quelle: Oberbergische Volkszeitung)
Cool, ich (wir) haben alle CD’s